Täglich frisch auf den Tisch
Montag bis Donnerstag 11:00 BIS 22:00
Im Grunde sind es immer die Begegnungen mit Menschen, die dem Leben seinen Sinn geben.
Unsere Räumlichkeiten
Unsere Räumlichkeiten bieten reichlich Platz zum Feiern, Tanzen und Musizieren. Gerne gestalten wir Ihre Feiern je nach Anlass ganz individuell. Dazu gehören kulinarische Köstlichkeiten genauso, wie die passende Tischdekoration.
Die alte Gaststube
Das Herzstück des Hauses – 20 Sitzplätze
Der Wintergarten
Genießen in angenehmer Atmosphäre – 80 Sitzplätze
Das Gastzimmer
Der Ort der Begegnung, nicht nur kulinarisch – 80 Sitzplätze
Der Gastgarten
Ein lauschiges Plätzchen im Freien – 40 Sitzplätze
Beim Krämerwirt ist ein jeder herzlich willkommen. Unser Ziel ist es auf die individuellen Anliegen und Wünsche unserer Gäste einzugehen. Jeder ist uns wichtig! Wir sind authentisch und darauf sind wir auch stolz!
2015 habe ich den Krämerwirt übernommen. Hinter jedem guten Betrieb steht ein noch besseres Team. Ich habe das Glück, die besten Mitarbeiter für meinen Betrieb gefunden zu haben! Danke an Alle für Euren Einsatz!
Unsere Geschichte
„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen!“
1952
bestand unser Betrieb lediglich aus einem Gastzimmer mit drei Tischen, als Nebenverdienst betrieben wir noch eine kleine Landwirtschaft mit fünf Kühen, einem Stier, zwei Schweinen und zehn Hühnern.
1975
bauten wir ein kleines Nebenzimmer mit ca. 25 Sitzplätzen dazu. Dies ermöglichte uns Feiern und diverse Veranstaltungen im kleinen Rahmen abzuhalten.
1986
Auflösung der Landwirtschaft und wir vergrößerten unser Gasthaus
1997
ergab sich die Gelegenheit die benachbarte Feuerwehr zu erwerben. Wir erweiterten unsere Sitzplätze und bauten unseren heutigen „Wintergarten“, der auch als Frühstücksraum dient.
2005
Errichtung unserer Ferienwohnungen
2007
Ausbau unseres Dachgeschosses und 15 neue Zimmer entstanden.
2015
Übergabe – Maria Breiner Sen. übergibt den Krämerwirt an Maria Breiner Jun.
Die genaue Geschichte über den Krämerwirt, sowie lustige aber auch ernste Episoden aus dem Wirtshaus, hat Maria Breiner sen. im Buch „Ein Wirtshauskind im Wandel der Zeit“ niedergeschrieben.